Segelflug
Segelfliegen ist ein Gemeinschaftssport, bei dem viele Hände helfen müssen, damit jeder mal an die Reihe kommt. Es werden Helfer am Boden benötigt, damit die Piloten in die Luft kommen: Ein Windenfahrer, ein Fahrer, um die Windenseile auszuziehen, ein Traktorfahrer, um die gelandeten Flugzeuge aus der Piste zu holen, und natürlich Helfer am Start, um die Flugzeuge in die Luft zu bringen. Diese Aktivitäten werden durch einen Flugdienstleiter koordiniert.

Geschult wird auf einer zweisitzigen ASK 21, bis zum ersten Alleinflug werden zwischen 50 und 100 Starts benötigt. Danach fliegt man auf einer Ka8, einem gutmütigen Einsitzer aus den Sechziger Jahren, also fast schon ein Oldtimer.
Im Winter bleiben wir ebenfalls aktiv, dann ist Zeit für die Instandhaltung unserer Sportgeräte sowie für Theorieunterricht.
Im Südkurier finden Sie einen Erlebnisbericht eines Journalisten: